Taekwondo ist ein Kampfsport, dessen Ursprünge in Korea liegen.
Der Name setzt sich aus drei Teilen zusammen:
Die waffenlose Kampfkunst wurde während des Zeitraums 1910-1945 aus dem japanischen Karate entwickelt. Wesentlich daran beteiligt war General Choi Hong-hi, der Taekwondo nicht nur ins koreanische Militär, sondern auch durch zahlreiche Reisen in andere Teile Asiens, Amerika und Europa brachte.
Taekwondo trainiert den Körper und soll den Geist schulen. Dazu hat General Choi fünf Ziele genannt: Die Höflichkeit, die Rechtschaffenheit, das Durchhaltevermögen, die Selbstdisziplin und die Unbezwingbarkeit. Diese sollen durch regelmäßiges und bewusstes Ausüben verschiedener Techniken erreicht werden.
Seit 1994 ist Taekwondo als olympische Sportart anerkannt.
Das Training wird von Assad Mohebbi, dem Leiter der Abteilung Taekwondo, durchgeführt. Er ist im Taekwondo Träger des 3. Dans und trainiert diesen Kampfsport bereits seit 2005.
Darüber hinaus beherrscht er die Kampfkunst Kung Fu To'A, welche er seit 1990 betreibt. Dort ist er Träger der 7. Linie.